Archiv des Kölner Architekturmagazins. 2000 - 2021.

Die aufgeheiterte Moderne

Ein Bericht von der imm cologne 2014

Halten wir uns an Jazz. Nicht an allzu freie Improvisationen und dissonante Klänge. Eher an etwas Klassisches. Nehmen wir doch einfach das legendäre, 1959 vom Dave Brubeck-Quartett aufgenommene Stück „Take Five“. Es lebt – der Titel deutet es an – einerseits davon, dass es im Fünfvierteltakt geschrieben wurde. Andererseits wird der Rhythmus, der fast schon minimalistisch in Wiederholungen schwelgt, immer wieder vom warmen Ton des Saxophons von Paul Desmond und der eingängigen Melodieunterbrochen. Angeblich sei Paul Desmond, der das Stück komponiert hat, durch die Geräusche „einarmiger Banditen“ im Spielerparadies Reno zu dem Stück inspiriert worden. Er habe das Stück nur geschrieben, um das Geld zurückzubekommen, das er in jener Nacht verloren habe.

Vom eintönigen Klang der Maschinen ist in den Kölner Messehallen nichts zu hören. Zurück zu gewinnen aber gibt es auch hier etwas. Das Stück, das hier aufgeführt wird, hat durchaus etwas mit dem Jazz-Klassiker gemein. Denn wer sich Stand für Stand durch die Messehallen bewegt, der wird leicht vom monotonen Rhythmus des scheinbar Immergleichen betäubt. Gibt es, beginnt er sich irgendwann zu fragen, noch etwas anderes als riesige, mit edelsten Stoffen oder handschuhweichem Leder bezogene Sitzareale? Sie allein würden eine kleine Wohnung ausfüllen. Auch auf großfamilientaugliche Tische aus präzise verarbeitetem Vollholz und riesige Boxspring-Betten, in denen man wohlig zu versinken droht, trifft man zuhauf. Kurzum, die imm cologne 2014 ist – naturgemäß, schließlich handelt es sich um eine Messe – eine ebenso monotone wie abwechslungsreiche Veranstaltung. Doch welche Klänge unterbrichen den sich wiederholenden Rhythmus? Und gibt es so etwas wie eine übergreifende, sämtliche Hersteller, Stühle, Tische, Sofas und Leuchten erfassende Melodie?

Veredelte Mixturen

Rhythmus, hat der berühmte Cellist Pablo Casals einmal gesagt, sei Verzögerung. Vielleicht haben die Strategen der Möbelbranche ja daran gedacht. Zumindest kommt es dem Beobachter so vor, als ob es der Branche gelingen könnte, mittels Verzögerung ein grundlegendes Problem zu lösen: das der Neuheiten. Sagen wir es anders: In einer Zeit, da die ökonomische Krise besonders Herstellern von hochwertigen Möbeln noch immer zu schaffen macht – nach einigen Jahren mit Ertragssteigerungen ging der Umsatz allein der deutschen Möbelindustrie 2013 um fast 4 Prozent auf gut 16 Milliarden Euro zurück –, haben sie eine Möglichkeit gefunden, die Attraktivität ihrer Kollektionen zu steigern, ohne ständig mit – echten oder vermeintlichen Neuheiten – aufwarten zu müssen.

Ein Update der Moderne

Drei Faktoren spielen dabei eine zentrale Rolle. Erstens: Die Produkte müssen von hoher Qualität und gut eingeführt sein. Zweitens: Sie werden in ihrer Farbigkeit dem Zeitgeschmack angepasst. Was bedeutet: An die Stelle von Chrom und grauem Stoff oder schwarzem Leder tritt eine ganze Palette voll warmer, intensiver Töne. Und weil Holz, wird es handwerklich verarbeitet, langlebig ist und eine natürliche Ausstrahlung besitzt, wird es nicht mehr versteckt, sondern hervorgehoben. Schließlich drittens: Bezugsstoffe, aber auch farblich ansprechende Teppiche und Vorhänge, verstärken den Gesamteindruck eines ideologiefreien Wohnens inmitten langlebiger, mithin nachhaltiger Produkte.

Auf einen Nenner gebracht lautet die Formel, mit der die Möbelindustrie einer sensibilisierten Spätmoderne dem Erfolg nachjagt: Das Neue ist das verbesserte Alte. Das Bewährte, oft ein Erbe der Moderne, erfährt ein Update. Oder, kulinarischer: Bewährte Rezepte werden neu abgeschmeckt.

Geschickt kombinieren

Die imm cologne 2014 lässt sich also durch ein „Sowohl-als-auch“ charakterisieren. Vieles, was gezeigt wird, gibt sich modern, strebt aber über die Moderne hinaus. Strategisch bedeutet das: Versichere dich deiner Geschichte und mache zugleich einen Schritt in die Zukunft. Natürlich ist ein solches Vorgehen vor allem darauf zurückzuführen, dass es längst keine einheitlichen Einrichtungsstile mehr gibt. Heutzutage lässt sich alles mit allem kombinieren und es wird auch alles mit allem kombiniert. Die Vielfalt des zeitgenössischen Einrichtens bemisst sich also nicht länger nur daran, dass in Räumen Altes und Neues, Ererbtes und Gekauftes, Farben und Funktionen nach Lust und Laune kombiniert werden. Auch innerhalb der jeweiligen Kollektionen herrscht das Neben- und Miteinander unterschiedlicher Stile, Materialien, Farben und Texturen. Es wird mehr denn je nach Herzenslust durchmischt und collagiert. Statt auf eine Einrichtung aus einem Guss zu setzen, ermisst sich die Individualität an der Fähigkeit, geschickt zu kombinieren.

Farbe erwärmt die Kälte der Gesellschaft

Die Lust an der Kombination geht so weit, dass programmatisch an die Stelle strenger Modernität deren Relaunch oder Remix tritt. Nicht nur in der Kunst, auch hier erweist sich die Moderne als unsere Antike. Um deren Revitalisierung ist man bemüht. Das Update steht bereit und kann in Köln heruntergeladen werden. Wie das geht, zeigt beispielsweise Thonet. Man hatte schon fast vergessen, dass die aus verchromtem Stahlrohr, gebogenem Schichtholz und schwarzem Leder gebildete Möbel-Moderne gar nicht authentisch, sondern eine Entwicklung späterer Jahre ist. Am Beginn der von Architekten und Designern wie Mart Stam und Marcel Breuer ausgelösten Revolution standen – im Falle Thonet –nämlich zunächst lackierte Gestelle aus kaltgebogenem Stahlrohr. Insofern ist es – auch wenn heute andere Farben und Farbtöne verwendet werden – historisch nicht nur korrekt, sondern geradezu überfällig, wenn die Gestelle nun wieder, wie schon Ende der 1920er Jahre, in verschiedenen Farben angeboten werden.

Ideologiefreies Wohnen?

Ein Unterschied aber sollte nicht übersehen werden: Was heute allein als Auffrischung des Mobiliars auftritt, das war in den 1920er Teil einer fundamentalen Bewegung, die untrennbar mit dem „Neuen Bauen“ verbunden war. Galt es damals dem „neuen“ Menschen eine preiswerte und andere Architektur und eine neue Einrichtung zu schaffen, so bleibt die Revitalisierung heutiger Tage ein Einrichtungstrend. Doch wer weiß, vielleicht wirkt ja diesmal die Einrichtung auf das Bauen zurück? Gleichviel, viele „Klassiker“, aber auch neuere Modelle, erscheinen mit einem Male wieder frisch und zeitgenössisch, selbst wenn ihnen sozial und ästhetisch der Resonanzraum einer veränderten Architektur abgeht. Es schadet der klaren und sachlichen Form jedenfalls nicht, dass sie nicht länger allein an dem schnörkellos-modernen, einst von Einfachheit, Zurückhaltung, Transparenz und Funktionalität geprägten Einrichtungsstil orientiert bleiben.

Wollene Netze statt digitaler Überwachung

Was die Farbprogramme angeht, so tilgt die Farbe vor allem die Kühle einer emotional als defizitär empfundenen Moderne. Im Falle von Thonet, aber nicht nur hier, funktioniert das überraschend gut. Die farbige Lackierung, aber auch die zuvor eingeführte feine Lederpolsterung der Freischwinger, mildert das Klima. Allein bei Marcel Breuers Satztischen „B9“ wirkt die Kombination aus dunklem Holz und lackiertem Gestell etwas aufgesetzt, zumindest gewöhnungsbedürftig. So oder so, es scheint ein Bedürfnis zu sein, die oft als kalt verschriene Moderne mit ihren Glasfassaden und ihrem Chromglanz humaner erscheinen zu lassen, ihre kühle Rationalität zu erwärmen.

Offenbar verlangt die allzu kalkuliert erscheinende Welt der Finanzskandale und der alles bestimmenden Ökonomie nach einem emotionalen Ausgleich. Und den versprechen zuhause, im Wohlfühlkokon der eigenen vier Wände, nun mal warme Farben und Metalle, edle Hölzer, grob gestrickte Stoffe und fein geknüpfte oder gewebte Teppiche.

Jenseits solch symbolischer Weiterungen gilt trotz allem: Es wird uns nicht zu bunt. Wir fühlen uns vom neuen Farbmantel behütet und aufgeheitert. Die gut abgestuften und geschickt gemischten Farben von Gestellen und Bezügen sind durchaus dazu angetan, eine frische, muntere, ja geradezu heitere Atmosphäre zu erzeugen.

So wird auch am Stand von Vitra der Weg zur farbigen Auffrischung des Bewährten weiter ausgebaut, den man, gemeinsam mit Hella Jongerius, beim Salone del Mobile 2013 erstmals eingeschlagen hatte. Konkret: Eine Sitzgruppe aus der noch recht neuen Variante „Alcove Plume“ der Sofafamilie der Gebrüder Bouroullec leuchtet in satten Gewürztönen, die man mal als mexikanisch, mal eher als indisch, auf alle Fälle aber als angenehm exotisch empfindet. Der „Wire Chair DKR“, die auch im Freien verwendbare Variante, gibt es nun auch in Crème und Dunkelgrau, und die Form der „Bikini“ genannten Polster, die es ebenfalls in neuen Farben gibt, wurde genauso überarbeitet wie die „Eames Storage Unit“ von 1949.

Als wäre all das noch nicht genug, ergänzen – wo es edel und seriös aussehen soll – Beistelltische, Sofagestelle, Armlehnen und Stuhlgestelle, Tabletts und Leuchten in Kupfer oder Messing den Raffinierungsprozess. Wie zum Zeichen, wo die Reise hingeht, steht auf dem Vitra-Stand ein komplett verkupfertes Fahrrad. Eine Veredelung des Einfachen samt einem Schuss Orientalismus. Damit tritt nun epidemisch auf, was vor allem Tom Dixon seit Jahren propagiert und in verschiedenen Varianten anbietet. Kupfer ist als Material in den letzten Jahren nicht nur im Preis gestiegen, weshalb zum Leidwesen der Deutschen Bahn an den Strecken schon mal der Kupferklau umgeht, es hat mit seinem warmen Farbton auch seine symbolischen Qualitäten. Wo Gold leicht unter Kitschverdacht gerät, avanciert Kupfer zum Metall der Zeit.

Heiterer Zeitgeist

Der Zeitgeist liebt mehr als das Kombinieren. Mit seiner Sehnsucht nach Abwechslung und nach emotional und atmosphärisch wirksamen Farbklängen erfasst er unterschiedlichste ästhetische Programme. So demonstriert der Schweizer Hersteller Lehni, durch die Herstellung der Aluminiummöbel von Donald Judd mit kräftigen Farben vertraut, sein Regal „Stack“ nicht nur in coolem Aluminium, sondern auch in Signalweisß, Anthrazit, Feuerrot, Orange, Hellblau, Hellgrün, Pistazie, Vanille oder irgendeiner anderen Farbe nach Wunsch. Und weil das Aluminium-Regal von Andreas Christen – Lehnis Klassiker – dieses Jahr 50 wird, bietet es der Hersteller nun auch in „Bronze eloxiert“ an –in einem edlen, dunklen Champagnerton. Abermals gilt: Das Funktionale bleibt, tritt aber weniger streng auf.

Die Sitzgruppe, aufrüsten oder sich bescheiden

Apropos Funktion. Sitzgruppen werden nicht nur modular anpassbar und in der Tendenz ausladender. Sie werden auch mit zusätzlichen Funktionen angereichert. Dass man auf einem Sofa nur sitzen kann, reicht nicht. Man soll auch die Beine hochlegen oder ganz und gar liegen können – Saft, Wein oder Cocktail immer in Reichweite und das iPad in der Schublade. Was leicht dazu führt, die Wohninsel der Seligen zu überfrachten. Ein Sofa ist dann kein Sofa mehr, sondern eine veränderbare Wellnessmaschinerie, bei der sich Lehnen klappen, Polster herausziehen und drehen, Kopfstützen aufstecken und Tische einschieben lassen. Eine Gesellschaft auf dem Weg zur Immobilität.

Indes, auch hier gilt: Im Ganzen gesehen nimmt, was Sofas und Sitzgruppen angeht, die Vielfalt zu. Üppige Wuchtbrummen sind das eine, filigrane Insekten das andere. Denn auch schlanke Zwei- und Dreisitzer, die ein aufrechtes Sitzen erlauben, tauchen verstärkt wieder auf. Ein freundschaftliches Nebeneinander. Wuchtig, aber nicht ohne Eleganz tritt das kubische, von Alfredo Häberli gestaltete modulare „DS-88“ von DeSede mit seiner charakteristischen Ledersteppung auf, ohne jede Ambition bei Artek das kleine und bis zur Selbstverleugnung bescheidene, gleichwohl sehr angenehme „Kiki Sofa“, das Imari Tapiovaara 1960 entworfen hat. Typisch skandinavisch gibt sich das „Mayor Sofa AJS“ von Arne Jacobsen und Flemming Lassen bei &tradition. Und Walter Knoll zeigt nicht nur die Weiterentwicklung seiner „Grande Suite“, sondern ergänzt die Re-Edition des Clubsessels „Haussmann 310“ um ein feines Sofa, das den Charme eines Chesterfield-Sofas bewahrt, diesen aber gekonnt und mit einer Prise Ironie auf Diät und damit auf filigrane Metallfüße setzt. Wie man den Salon zeitgenössisch belebt, führt Wittmann gleich zweifach vor: Von Jörg Boner stammt die tatsächlich muschelförmige „Oyster“-Gruppe, von Marco Dossi das elegante „Odeon“-Sofa. Oder man entscheidet sich gleich für eine Variante aus dem Garten Eden, sprich für die aus den Sesseln „Eva“ und „Adam“ und dem „Paradiset Sofa“ bestehende „Paradies“-Kollektion. Zu finden ist sie bei Gubi und entworfen hat sie die Architektin Kerstin Horlin Holmquist 1956/57 für NK-Nordiska Kompaniet.

Bei so viel nostalgischer Salonmöblierung ist es fast schon eine Sensation, dass Artek Yrjö Kukkapuros Glasfasersessel „Karuselli“ wieder aufgelegt hat. Bei Ligne Roset demonstriert Didier Gomez mit dem Sofa „Hudson“, dass man mit einer klaren, geometrischen und funktionalen Form, die Klassiker von Mies van der Rohe und Florence Knoll aus den 1950er Jahren zitiert, nichts falsch machen kann, wenn man Komfort mit Farbe und eleganten Absteppungen verbindet. Wogegen Philippe Nigro bei „Cosse“ ganz auf sanfte Rundungen und eine schwebende Leichtigkeit setzt. Und last but not least lässt sich bei Cor ablesen, wie wichtig es in Zeiten der Vielfalt und des „Sowohl-als-auch“ ist, neben dem bewährten, stetig weiterentwickelten Modell „Conseta“, das seinen fünfzigsten Geburtstag feiert, mit „Elm“ von Jehs+Laub auch ein neues Polstermöbelprogramm präsentieren zu können, das sich mit seinem Sichtholzgestell an skandinavische Klassiker anlehnt, ohne diesen zu nahe zu kommen.

Ein Haus für eine große Gemeinschaft

Zu alledem passt „Das Haus“, die diesjährige Variante modellhaften Wohnens. Gestaltet hat es in diesem Jahr die dänisch-britische Designerin Louise Campbell – und sie hat ihre Sache gut gemacht. Ging die „Vision“ in den vergangenen Jahren eher unter und wurde das Exemplarische an diesem „Haus“ von einer allzu großen Fülle von Möbeln diverser Hersteller überdeckt, so gelingt es Campbell, ihrer eigenen Vision Gestalt zu geben. Ihr Ansatz ist so simpel wie überzeugend. Im Grunde schiebt sie zwei Langhäuser mit Satteldach ineinander, um unter dem Titel „0 – 100“ unterschiedliche Perspektiven des Wohnens und Lebens als komplexe Verflechtung von Extremen zu inszenieren.

Männliche Logik und weibliche Intuition sind hier unter einem Dach vereint, die Aufteilung in einzelne Räume ist einer offenen Fläche gewichen, die für alle Aktivitäten des Lebens taugt. Eine Wand voller Werkzeuge symbolisiert eigenständiges Handeln, Bauen und Reparieren ebenso wie die Liebe zur Technik. Zugleich verliert sich die Strenge des Messens in der Geborgenheit eines Bettes, das sich an einer Seite über die gesamte Länge des Raumes dehnt. Und im Zentrum lädt ein großer Tisch alle ein, sich als Gemeinschaft zu versammeln. Was Campbell mit feinem Gespür für Details und Atmosphäre vorstellt, ist nicht weniger als ein Gemeinschaftshaus für das 21. Jahrhundert. Eine alte Weisheit aus der Südsee lautet: „Wenn du einen Menschen liebst, dann schenke ihm ein Boot, damit er dich verlassen kann.“ Also hängt Campbell oben ins Gebälk ihres Gemeinschaftshauses ein Kanu.

Der Charme der Wiederholung

Vielleicht, so denkt man, wenn man die diesjährige imm cologne verlässt, ist es ja ein durchaus annehmbarer Preis, den wir für den Abschied vom Neuen zahlen, wenn das, was sich bewährt oder sich über lange Zeit entwickelt hat, immer wieder ein Update erfährt. Man könnte also durchaus von einer zweiten, dritten oder vierten oder skandinavischen Moderne sprechen, die sich hier präsentiert. Solide, heiter, farbenfroh, naturverbunden und sozial. Etwas eskapistisch, sicher. Aber immerhin entspannt. Wie lange das wohl hält? Müssen wir nun fürchten, es breche eine Zeit neuer Biederkeit an? Eher nicht. Wo Vielfalt herrscht, lassen Alternativen nicht lange auf sich warten. Schließlich werden wir immer dann aufmerksam, wenn eine neue Melodie erklingt. Eben, Take Five!

Thomas Wagner

 

Ein herzlicher Dank an stylepark.com für die Bereitstellung des Textes.

 

Das Thema Farbe wurde auf der imm cologne weitergedreht : Sofa „Swell“ von Jonas Wagell für Normann Copenhagen.

Foto © Sabrina Spee, Stylepark

Der Charme der Wiederholung: „Boomerang Chair” von Richard Neutra, 1942, jetzt in Neuauflage bei VS.

Foto © Leyla Basaran, Stylepark

Von Vitra überarbeitet: „Eames Storage Unit“ von 1949.

Foto © Martina Metzner, Stylepark

Verkriechen im Wellnesskokon: „Mangas Plait Modules” by Patricia Urquiola für GAN/Gandia Blasco.

Foto © Thomas Wagner, Stylepark

Louise Campbell hat ihre Sache gut gemacht: „Das Haus“ in Halle 2.2.

Foto © Thomas Wagner, Stylepark

Louise Campbell in ihrem „Haus“.

Foto © Martina Metzner, Stylepark

Was Campbell mit feinem Gespür für Details und Atmosphäre vorstellt, ist nicht weniger als ein Gemeinschaftshaus für das 21. Jahrhundert.

Foto © Thomas Wagner, Stylepark

Wie zum Zeichen, wo die Reise hingeht, steht auf dem Vitra-Stand ein komplett verkupfertes Fahrrad.

Foto © Thomas Wagner, Stylepark

Poesie auf den Teppich gebannt: am Stand von Jan Kath.

Foto © Sabrina Spee, Stylepark

Schimmerndes Garderobenbäumchen: „Slash“ bei Ligne Roset.

Foto © Sabrina Spee, Stylepark

Softes Sitzvergnügen: „Cosse” von Philippe Nigro für Ligne Roset.

Foto © Sabrina Spee, Stylepark

von Marco Dossi stammt das elegante „Odeon“-Sofa.

Foto © Thomas Wagner, Stylepark