Archiv des Kölner Architekturmagazins. 2000 - 2021.

Durch die Baustelle des Opernensembles

Am 18. Mai und am 22. Juni geht das BDA Montagsgespräch auf Tour.

Noch gut sechs Monate haben alle Beteiligten Zeit, bis Oper und Schauspielhaus im November 2015 wiedereröffnet werden und die Kinderoper und die zweite Schauspiel-Stätte ihren neuen Standort bezogen haben werden. Die Bauarbeiten am Baukörper und den Fassaden sind so gut wie abgeschlossen. Die nächsten Meilensteine aus planerischer Sicht liegen im Innern. Hier wird mit Hochdruck an Haus- und Bühnentechnik gearbeitet.

Viele ineinander greifende Bauabschnitte bestimmen die komplexe Bauaufgabe, die nach Plänen von HPP Architekten aus Düsseldorf, seit Mitte 2012 umgesetzt wird. Mehr als fünfzig Jahre nach seiner Fertigstellung erlebt das Opernhaus nun umfassende Sanierungsarbeiten. Ziel ist es, die zwischen 1952 und 1957 entstandenen und von Wilhelm Riphahn konzipierten Bühnenbauten von außen attraktiver und von innen funktionaler zu gestalten.

 

Noch verbirgt sich die Baustelle von Schauspielhaus und Oper hinter einer dichten Bretterwand. Für das BDA- Montagsgespräch auf Tour am 18. Mai und 22. Juni öffnet sich das Baustellentor.

 

Gemeinsam mit HPP Architekten bietet der BDA Köln zwei Baustellenführungen an:

18.05.2015 | 15.00 -17.00 Uhr Führung mit Götz Broichheuser, HPP Architekten

22.06.2015 | 17.00 -19.00 Uhr Führung mit Remigiusz Ortzonsek, HPP Architekten

Ein Anmeldung ist erforderlich an: info@bda-koeln.de

Unkostenbeitrag: 10 €, Für BDA-Mitglieder ist die Führung kostenfrei.

 

red.bs