Archiv des Kölner Architekturmagazins. 2000 - 2021.

Presseschau koelnarchitektur – KW 10

Aktuelle Themen aus der Presse über Architektur und Stadtplanung

Die Presseschau unserer koelnarchitektur-Redaktion bietet einen wochenaktuellen Überblick über aktuelle Debatten, Themen der Baukultur und Regionales in Köln und Umgebung.

 

Kölnische Rundschau, 07.03.2019

Kommentar zu „Norbert-Burger-Park“ – Das Eckchen Grün für den Alt-OB ist eine Lachnummer

„Er stand 19 Jahre an der Spitze der Stadt und damit länger als jeder andere Oberbürgermeister von Köln seit dem Krieg. In seiner Amtszeit wurden Projekte wie der Neubau von Philharmonie, Wallraf-Richartz-Museum und Museum Ludwig oder die Entwicklung des Mediaparks umgesetzt und viele Städtepartnerschaften ins Leben gerufen.“ weiterlesen

Wohnungsbau

der Tagesspiegel, 04.03.2019

„Wir können uns von der DDR-Bauweise eine Platte abschneiden“

„Der Architekt Martin Maleschka erforscht das baukünstlerische Erbe der DDR. Ein Gespräch über Wohnungsbau und verlorene Kunst in Großsiedlungen wie Marzahn.“ weiterlesen

Süddeutsche Zeitung, 07.03.2019

München wächst – und das bringt Probleme

„Im Nordosten Münchens hat sich mit der Initiative „Heimatboden“ Widerstand gegen die Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme (SEM) gegründet. Dort will die Stadt einen neuen Stadtteil planen. Bis zu 30 000 Menschen könnten mal dort wohnen.“ weiterlesen

der Tagesspiegel, 05.03.2019

700.000 Wohnungen dank Kleingärtnern?

„Berlin könnte das Wohnungsproblem sehr einfach lösen, behauptet ein Architekt. Der Kniff: Kleingärtner bekommen das Recht, ihre Parzelle zu bebauen.“ weiterlesen

Spiegel Online, 08.03.2019

„Das ist geradezu ein Glücksfall“

„In Großstädten fehlen Wohnungen – und Schulen. Die österreichischen Architekten Gernot Hertl und Andreas Marth haben eine platzsparende und innovative Lösung gefunden: ein Hochhaus über einer Schule.“ weiterlesen

Special: Pritzker-Preis

Zeit Online, 05.03.2019

Arata Isozaki erhält den Pritzker-Preis

„Der Japaner hat die weltweit wichtigste Auszeichnung für Architektur gewonnen. Zu den bekanntesten Bauten Isozakis zählt das Museum of Contemporary Art in Los Angeles.“ weiterlesen

Deutschlandfunk Kultur, 05.03.2019

Ein Visionär seiner Generation

„Der Pritzker-Preis für Architektur geht an den Japaner Arata Isozaki. Isozaki ist eine Weltmarke und hat den Begriff „Star-Architekt“ mit geprägt. Das Spannende an ihm ist, dass es einen „Isozaki-Stil“ nicht gibt, meint Kritiker Nikolaus Bernau.“ weiterlesen

Manager Magazin, 06.03.2019

Der Meister der Zwischenräume

„Pausen, Lücken, Öffnungen: Nach dem japanischen Konzept „Ma“ erzeugt Arata Isozaki in seinen Bauten negativen Raum. Als einer der ersten Japaner realisierte er große Bauprojekte außerhalb seiner Heimat. Nun wird er mit der wichtigsten Auszeichnung für Architektur geehrt.“ weiterlesen

Sumikai, 07.03.2019

Japanischer Architekt gewinnt den Pritzker-Preis

„Der japanische Architekt Arata Isozaki hat den Pritzker-Architekturpreis 2019 gewonnen. Diesen betrachten viele als den Nobelpreis für Architektur, so herausragend ist eine Auszeichnung.“ weiterlesen

Neue Zürcher Zeitung, 05.03.2019

Der Pritzker-Preis geht an Arata Isozaki: Der japanische Architekt zählt zu den grossen Visionären der Baukunst zwischen Ost und West

„Seit bald einem halben Jahrhundert gehört Arata Isozaki zu den einflussreichsten Architekten Japans. Kontinuierlich arbeitet er an einem Wandel, der auch von Brüchen gezeichnet ist.“ weiterlesen

Diskussion

Deutschlandfunk Kultur, 10.03.2019

Kritik an Berliner Architektur

„Die Berliner Architektur kommt in einem neu erschienen „Abriss-Atlas“ nicht gut weg, schreibt die „Welt“: „Der Mut zum Experiment wurde Berlin einfach zu wenig gestattet.“ Vor allem die vielen Gebäude mit den Schießschartenfenstern sind verpönt.“ weiterlesen

der Tagesspiegel, 08.03.2019

Ab 2020: Über 400 Parzellen müssen weichen

„Im Entwicklungsplan ist eine Bebauung von 15 Kleingartenanlagen vorgesehen. Für den Wohnungsbau wird die Fläche aber nicht genutzt – zumindest bis 2030.“ weiterlesen